Farben & Fantasien
Die wundervolle klangliche Symbiose von Harfe und Flöte stehen in diesem Programm im Vordergrund. Werke von u.a. Jules Mouquet, Jean Cras und Nino Rota, aber auch Carl Ph. E. Bach oder Ian Clarke stehen für das gesamte Spektrum an Klangmöglichkeiten, die diese Kombination beider Instrumente hervorbringt. Zarte, ineinander verschmelzende Melodien, virtuoses Wechselspiel und ein großes Spektrum an Dynamik zeichnen das neue Programm des Duos, das sich bereits seit Studienzeiten kennt, aus.
Aus der Presse:
Ausführende:
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Kathrin Montero Küpper
Harfeist Solo- und Orchesterharfenistin. Sie erlernte das Harfespielen bei Magda– lena Schäk (Robert Schumann Hochschule Düsseldorf). Ihre Ausbildung zur professionellen Konzertharfenistin erhielt sie bei James Coterell (Harfenist der Dortmunder Philharmoniker), sowie am Conservatorium in Amsterdam bei Prof. Erika Waardenburg. Kathrin Montero Küpper konzertiert solistisch und in unterschiedlichen Be– setzungen mit einem vielfältigen Repertoire, von der Renaissance bis hin zum Jazz. Sie ist eine gefragte Harfenistin für Kirchenmusik und Konzerten freier Orchesterprojekte. Als Gast arbeitet sie mit verschiedenen Orchestern zusammen (z.B. Dort– munder Philharmoniker, Bochumer Symphoniker, Nürnberger Symphoniker), insbesondere bei Opern und Symphoniekonzerten. Mit dem „Tim-Isfort-Or – chester“ sammelte sie Erfahrungen im Genre Jazz-/ Popmusik. Als Interpre– tin zeitgenössischer Musik wirkte sie u.a. beim ohton-Ensemble für neue Musik in Oldenburg mit. Bei selbst gestalteten Kammerkonzertprogrammen schenkt sie besondere Aufmerksamkeit der Liedbegleitung. Ebenso erfolg – reich ist ihre Begegnung mit der irisch-keltischen Musik: In einer Konzertrei– he von „Celticnight“ trat sie auch mit der Irischen Harfe auf. Seit Januar 2009 unterrichtet Kathrin Montero Küpper die Harfenklasse an der Bergischen Musikschule in Wuppertal. Darüber hinaus bildet sie seit 2011 als Lehrbeauftragte für Harfe Studierende am Institut für Musik- und Musikwissenschaft der TU – Dortmund aus. |
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Arne Klinger
Flötehat bereits mit sieben Jahren begonnen, Querflöte zu spielen. Der mehrfache Jugend-musiziert-Preisträger entschloss sich bereits im Alter von 16 Jahren, den Weg des Profiflötisten einzuschlagen und erhielt an der Robert-Schu– mann-Hochschule in Düsseldorf von Prof. Martina Wahn Unterricht, wo er auch später sein Vollstudium begann. Schnell konzertierte er als Solist im In- und Ausland, wurde Meisterschüler des weltbekannten Flötisten James Gal– way, wurde Soloflötist der Rheinischen Operettenbühne, bekam einen Wer– bevertrag und wurde ein gefragter Mitspieler in vielen Orchestern. Stets gab er auch sein Wissen und seine Begeisterung als Lehrer weiter, etwa an der Musikschule Bochum oder als Dozent für Satz- und Bläserproben in unter– schiedlichsten Orchestern. Inzwischen bezeichnet sich Arne Klinger selbst als „Hobby-Flötist“, da er im Jahr 2002 als Musiklehrer an weiterführenden Schulen tätig wurde und dem Dasein als Profiflötist den Rücken kehrte. |
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Programm:
Sonata per flauto e arpa, Nino Rota (1911 – 1979)
Allegro molto moderato
Andante sostenuto
Allegro festoso
Cinq pièces brèves op. 39, Jules Mouquet (1867 – 1946)
I – Andantino
II – Allegretto
III – Adagio
V – Allegro
Vers la source dans le bois, Pour la Harpe, Gabriel Faure (1845 – 1924)
Sonate g-Moll, C. Ph. E. Bach (1714 – 1788)
Allegro
Adagio
Allegro
Image, op. 36, für Flöte solo, Eugene Bozza (1905 – 1991)
Entr´Acte pour flute et harpe, Jaques Ibert (1890 – 1962)
Berceuse op. 16, Gabriel Faure
Après un rêve, Gabriel Faure
Sute en Duo pour Flute et Harpe, Jean Cras (1879 – 1932)
Préambule
Modere
Assez Lent
Danse à onze temps
Hypnosis, Ian Clarke (1964)